Wie stärken wir das solidarische Miteinander, wie bekämpft man den Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, wie entzieht man dem Rechtsextremismus den Nährboden und wie sehen gute Bildungs- und Präventionsstrategien aus?
Über diese Frage haben wir auf Einladung des Bürgerbündnisses „Mut machen – Steele bleibt bunt“ diskutiert.
Gerade staatliche Institutionen müssen eine stärkere Roll einnehmen und der politikwissenschaftliche Unterricht an unseren Schulen darf nicht weiter ausgehöhlt werden. Vor allem aber müssen wir klar benennen, dass rechtsextreme und menschenfeindliche Ansichten keine Legitimierung haben.
Und wir müssen das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern stärken. Für dieses Engagement müssen wir dankbar sein. Aber Dank allein reicht nicht. Wir müssen es auch stärker unterstützen!