Gemeinsam mit Julia Kahle-Hausmann und Judith Schlupkothen habe ich heute den Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) NRW besucht.
Themen waren unter anderem der landesweite Ausbau der Randzeitenbetreuung bzw. ergänzenden Kinderbetreuung, Schaffung spezialisierter Beratung und die Absicherung des Hilfetelefons als niederschwelligen Zugang zur Beratungsinfrastruktur.
Seit vielen Jahren hat der VAMV Erfahrung mit der Betreuung in Randzeiten. In Essen ist das Angebot auch instutionell abgesichert. Nun geht es um den weiteren Ausbau und die Weiterentwicklung. Das wird nach dem 15. Mai ein wichtiges Thema der Familienpolitik sein.